20. September 2014: Internationaler Tag der Solidarität mit 595 griechischen Reinigungsfrauen

AUFRUFSolidarität 595 griechische Reinigungsfrauen

Zu einem Tag der internationalen Solidarität Mit den 595 Reinigungsfrauen des griechischen Finanzministeriums

Wir Reinigungsfrauen des Finanzministeriums haben am 17. September 2013 unsere Arbeitsplätze verloren und wollen Euch vorschlagen unsere Kräfte zu vereinen und für Samstag, den 20. September einen internationalen Solidaritätstag zu organisieren.

Wir Reinigungsfrauen des Finanzministeriums, die am 17. September 2013 entlassen und deren Arbeitsplätze an private Subunternehmer vergeben wurden, führen seit 11 Monaten einen Überlebenskampf gegen die Sparpolitik und ihre Vertreter, die Regierung Samaras und die Troika.

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Sign in on Urgent Call to the Organisation of Islamic Cooperation

 

Dear Sisters,

 Take Action and sign our open letter to the Secretray General of thestop genocide
Organisation of Islamic Cooperation  (OIC) H.E. Mr. Iyad Ameen Madani –
stop genocide and feminicide in Kurdistan and Middle East.

If you would like to add your name to the letter, please email:
knk.women@gmail.com with your name and organisation.

 For further information or if you have any questions please do not
hesitate to contact us.

Spokeswomen for KNK Women’s Commission

Mrs. Shahla Hafid, Sweden, Tel: 0046 72 201 8971

Kurdistan Region

Mrs. Parween Saaed, Sulaymaniyah, 00964 770 1523954

We look forward to hearing from you very soon.

In solidarity against feminicide

Shahla Hafid

Spokeswomen of Women’s Commission of the Kurdistan National Congress


-- 
KNK Commission of Women
Komisyona Jinan ya KNKê
E-Mail: knk.women@gmail.com
www.kongrakurdistan.net
Office in Brussels: 0032 2 647 3084

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Aufruf von CENI: Frauen der Welt vereinigt Euch gegen IS

Sehr geehrte Damen und Herren,Solidarität mit Kurdinnen

die Bevölkerungs- und Glaubensgemeinschaften des Mittleren Osten erleben eine der größten Tragödien der Menschheit. IS, genannt Islamischer Staat, verübt brutale Massaker an Völkern und Glaubensgemeinschaften, welche mittelalterliche Brutalität übersteigt. Zivilisten werden geköpft, erschossen und gefoltert. Frauen werden auf den aufgebauten Sklavinnen- Märkten verkauft und vergewaltigt. 2000 Frauen wurden bereits verschleppt und vergewaltigt.

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Kalender 2015 – Frauen erklimmen die höchsten Berge der Welt

Die Courage Gruppe in Recklinghausen hat beschlossen, einen Kalender für das Jahr 2015 als Beitrag für die Spendenkampagne zur Weltfrauenkonferenz 2016 in Nepal zu entwickeln und mit eurer Hilfe bundesweit zu verbreiten. Motto des Kalenders:

Die Frauen der Welt erklimmen die höchsten Berge! WFK Kalender 2015

Auf zur Weltfrauenkonferenz 2016!

Links seht ihr das Titelblatt. Das Logo der Weltfrauenkonferenz wird auf jedem Blatt sichtbar sein. Die  3 Kampftage, die Kontinente     und die Vielfalt der Konferenz werden in den Bildern zum  Ausdruck kommen. Der Kalender wird in DIN A3     sein. Die Untertitel der Bilder werden in Deutsch und Englisch sein.

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Fracking verbieten!

Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel möchte die Förderung von unkonventionellem Erdgas durch Fracking möglich machen. Das müssen wir verhindern! Wir brauchen kein Fracking in Deutschland, wir brauchen einen konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien!

Der Aufruf kann des Umweltinstituts München e. V.:Fracking verbieten

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

Sehr geehrter Herr Bundeswirtschaftsminister Gabriel,

Sehr geehrte Frau Bundesumweltministerin Hendricks,

ich fordere Sie dazu auf, Fracking in Deutschland generell zu verbieten.

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Solidarität mit Maxima Acuna!

Máxima Acuña lässt sich nicht von den Bedrohungen einschüchtern und kämpft mutig um ihr Land

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes, maxima-braucht-dich-neu

Südamerikas größtes Bergbauunternehmen Yanacocha plant eine neue Goldmine errichten. Doch die Einwohner wie die Bäuerin Máxima Acuña sind gegen das gigantische sogenannte Conga-Projekt. Die Peruanerin lebt mit ihrer Familie auf dem Land, das Yanacocha für den Goldabbau verwüsten will.

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Strom und Wasser und die Flüchtlingsfrauen

Strom und Wasser und die Flüchtlingsfrauen  Floßtour_A2_03_neu

Alle vier Sekunden ist ein Mensch gezwungen aus seiner Heimat zu fliehen. Die Ursachen sind wirtschaftliche Zerrüttung, Zerstörung bäuerlicher Existenzen durch Landraub und internationale Agrar- und Lebensmittelkonzerne, politische Verfolgung, Bedrohung durch kriegerische Auseinandersetzung wie in Syrien und zunehmend Umweltkatastrophen.

Das ist das Ergebnis des Berichts „Global Trends 2013“, den das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am 20. Juni zum Weltflüchtlingstag veröffentlichte. Insgesamt 51,2 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr Flüchtlinge, Binnenvertriebene oder Asylsuchende –  6 Millionen mehr als im Vorjahr und  mehr als je zuvor seit Beginn der Datenerfassung 1989. Etwa die Hälfte der Betroffenen sind Kinder. 86 Prozent der Betroffenen flohen in ein Entwicklungsland, oft in einen Nachbarstaat. An keiner Grenze der Welt sterben so viele Menschen wie an den Küsten des Friedensnobelpreisträgers Europa.

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