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Theoretisches Seminar der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen vom 27.11.2025 bis 30.11.2025 in Kathmandu/ Nepal
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Theoretisches Seminar der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen vom 27.11.2025 bis 30.11.2025 in Kathmandu/ Nepal
Rotterdam – Tag gegen Gewalt an Frauen
Kämpferisch, begeistert und fest entschlossen waren mehr als 50 Leute zusammen gekommen in Rotterdam zur Aktion am Kampftag gegen Gewalt an Frauen. Eine Aktion mit Sprecherinnen aus Palästina, Iran, Kurdistan, Belarus, Argentinien, Türkei und Niederlanden und viel Musik und Lieder, abgewechselt mit Losungen gegen Faschismus, gegen Krieg, gegen Imperialismus, gegen Umweltvernichtung und für internationale Solidarität und Zusammenarbeit, für eine befreite Frau in einer befreiten Gesellschaft und eine lebenswerte Zukunft.
Gestern kamen wir in Paris mit etwa 100.000 Menschen im Rahmen des Internationalen Tags zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen zusammen.
Als Europakoordinatorin der Weltfrauenkonferenz und Aktivistin der ADHK nahm ich an dieser bedeutsamen Veranstaltung teil, um mein Engagement für den Kampf um Frauenrechte und Geschlechtergerechtigkeit zu zeigen.
Diese breite Mobilisierung wurde auf Initiative feministischer Organisationen wie NousToutes, Grève féministe, CGT, Solidaires, FSU, Fondation Femmes sowie internationaler Organisationen von Kurd:innen, Afghan:innen und Palästinenser:innen organisiert.
Als europäische Koordinatorin der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen rufe ich Sie auf, diesen Tag zu einem Höhepunkt der internationalen Mobilisierung zu machen, um die vielgestaltige Gewalt anzuprangern, von der Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt betroffen sind.
Seit Jahrzehnten kämpfen Tausende von Frauen jeden Tag für ihre Rechte. Der 25. November bietet die Gelegenheit, daran zu erinnern, dass Gewalt trotz aller Fortschritte eine unerträgliche Realität bleibt:
Verabschiedet auf dem Treffen der Weltkoordinatorinnen in Kassel am 04.11.2024
Wir, die Koordinatorinnen der Weltfrauenkonferenz stellen uns entschlossen dem Kampf gegen den aufstrebenden Faschismus, der eine akute Gefahr für Frauen und andere Geschlechtsidentitäten weltweit darstellt. Faschistische Kräfte instrumentalisieren die Frage der traditionellen Familie und propagieren ein konservatives Frauenbild, was uns Frauen wieder als Geburtsmaschinen an den Herd versklaven soll. Sie versuchen die traditionelle Familie wiederherzustellen, die in der Krise des Kapitalismus selbst in eine Krise gefallen ist.
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