Greetings to WWC by Sister Lea Ackermann SOLWODI

Dear participants of the World Conference of Women, Solwodi

The human rights organization SOLWODI sends you warm greetings from Germany, in celebration the World Conference of Women in Kathmandu/Nepal.

SOLWODI is the abbreviation of „Solidarity with Women in Distress“.

The human rights organization was founded by Sister Dr. Lea Ackermann in October 1985 in Mombasa, Kenya. There she saw the distress and misery of women and children, who battled for their existence and were forced to prostitute.

Today, SOLWODI has 34 counseling and training centres in Kenya and supports a widows and orphans project in Rwanda.

Since 1987 SOLWODI has also been active in Germany. Today, there exist 18 counseling centres, 1 reception centre and 8 shelters for foreign women and girls in distress or who are victims of human trafficking and forced prostitution, domestic violence or forced marriages.

SOLWODI is sad at heart to hear that violence face women around the world – for example, the women in Syria, who won´t be victims of a bloody war. Or Eastern Europe, where poverty and unemployment have risen rapidly. The women there are victims of the circumstance.

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Grußwort an die WFK von Lea Ackermann, Solwodi

SolwodiLiebe Teilnehmerinnen der Weltfrauenkonferenz,

die Menschenrechtsorganisation SOLWODI schickt Ihnen anlässlich der Weltfrauenkonferenz in Kathmandu/Nepal solidarische Grüße aus Deutschland.

SOLWODI ist die Abkürzung von „SOLidarity with WOmen in DIstress“ – Solidarität mit Frauen in Not. Den Grundstein für diese Menschenrechts- und Hilfsorganisation wurde im Oktober 1985 in Mombasa, Kenia, von Sr. Dr. Lea Ackermann gelegt. Sie hat dort die Not und das Elend der Frauen und Kinder gesehen, die mit der Prostitution zu überleben suchten. Heute hat SOLWODI  34 Beratungsstellen und Ausbildungs-zentren in Kenia  und unterstützt ein Witwen- und Waisenprojekt in Ruanda. Seit 1987 engagiert sich SOLWODI auch in Deutschland mit inzwischen 18 Beratungsstellen, einer Kontaktstelle und acht Schutz-wohnungen für ausländische Frauen und Mädchen, die hier in Not geraten sind: Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution, Opfer von Beziehungsgewalt, von Zwangsheirat Bedrohte oder aus Zwangs-ehen Geflohene.

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Grußwort an die Weltfrauenkonferenz von den „Frauen Europas“

Bewegung Frauen EuropasLiebe Frauen der Welt! europäische Bewegung Frauen

In Nepal, in dem Land mit den höchsten Bergen der Erde treffen sich Frauen aus aller Welt, um sich gegenseitig zu ermutigen, wie sie das Motto der 2. Weltkonferenz

„Frauen erklimmen die höchsten Berge“

in die Tat umsetzen können. Das ist bewegend und bemerkenswert.

So unterschiedlich die Lebenssituationen der Frauen in aller Welt auch sein mögen, verbindet uns alle doch ein Ziel: Die Gleichberechtigung und Gleichstellung der Geschlechter voranzubringen und die Würde der Frauen zu achten und zu bewahren.

Wir, die „Frauen Europas“ senden Ihnen die herzlichsten Grüße und wir sind in Gedanken bei Ihnen und wünschen Ihnen, dass die Kraft der traditionsreichen Erde sich positiv auf die Ergebnisse dieser Konferenz auswirken wird.

Nepal ist ethnisch und kulturell ein Minoritätenmosaik, mit über 100 verschiedenen ethnischen Gruppen, Sprachen und Kulturen. Die kulturelle Vielfalt ist ein großer Reichtum. Hier gibt Nepal ein Beispiel, wie auch in Europa und in anderen Ländern der Welt Vielfalt und das Miteinander gelebt werden kann.

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Laut, farbig, international und sehr kämpferisch – der 8. März in Kathmandu

Kathmandu, 8. März 2016

Das war schon mal eine gute Vorbereitung für die Eröffnungsdemonstration der Weltfrauenkonferenz. Saraswati Paudel, eine der Organisatorinnen der Demonstration wertete am Schluss zufrieden aus: „Wir waren wirklich erfolgreich. Das war eine tolle Demonstration zum Internationalen Frauentag und wir haben das auch erfolgreich damit verbunden, die Weltfrauenkonferenz bekannt zu machen!“ Der Stolz war ihr deutlich anzusehen. Kritisch merken die Organiatorinnen an, dass es so viele zersplitterte Aktionen am 8. März gibt.

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„Was die sogenannte Alternative für Deutschland wirklich will“

Viele Menschen kennen von der AfD vor allem ihre rassistischen Positionen zu Flüchtlingen.

Zur Frage, was sie Campact Blog zu AfDinsgesamt will und wie zutiefst frauenfeindlich diese Partei ist, haben sich Günter Metzges und Lara Dovifat von „campact blog“ die Mühe gemacht, die Politikinhalte der „AfD“ zu untersuchen.

Hier der Link:

https://blog.campact.de/