Free Iran!

Solidaritäts- und Protesterklärung #Free Iran! 

 

Wir Frauen von Courage und PARTO Essen erklären unsere uneingeschränkte Solidarität mit dem Protest der Millionen Menschen im Iran.

Solidarität mit der Masse von Frauen, Jugendlichen, Arbeiter*innen, Akademiker*innen, die im Iran für ein Ende ihres unerträglichen Lebens und gegen die Mullah-Diktatur kämpfen.

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Grüße aus Indien

Greetings to our comrades of Courage

Women in India fighting to save their homes and land and livelihoods send militant greetings and solidarity to women in Germany. We must unite to fight the violence and discrimination that is devastating our lives.

Here you see a picture of a programme today with some women in Delhi. Their homes have been demolished by the government and you can see how they are living now. But they are all militant women of AIRWO and are fighting for their rights.

Love, Sharmistra

Grüße an unsere Genossinnen von Courage

Frauen in Indien kämpfen um ihr Zuhause zu schützen und das Land und ihre Existenz, sie senden kämpferische Grüße und Solidarität zu den Frauen in Deutschland. Wir müssen uns vereinigen um die Gewalt und Diskriminierung zu bekämpfen, die unser Leben verwüstet.

Hier auf diesem Foto seht Ihr ein Bild über ein aktuelles Programm mit einigen Frauen in Neu Delhi. Ihre Häuser wurden von der Regierung abgerissen und Ihr könnt sehen, wie sie jetzt leben. Aber es sind kämpferische Frauen von AIRWO und sie kämpfen um ihre Rechte.

Viele liebe Grüße, Sharmistra

Hear our Voice – Buch von den Weltfrauen aus Afrika – Neuerscheinung – 15 EUR

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Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitstreiterinnen und Unterstützer,
ich freue mich sehr, euch heute im Anhang ein wunderbares Buch, eine Neuerscheinung vorstellen zu können:

„Hear our Voice“ – Frauen Afrikas erheben sich .

Diese Neuerscheinung ist etwas ganz besonderes. Die Idee für das vorliegende Buch entstand auf der 2. Weltfrauenkonferenz 2016 in Nepal. Dort hörten wir interessante Berichte von den Delegierten aus Afrika. Sie zeichneten ein anderes Bild von diesem Kontinent und seinen Menschen. Dieses andere Afrika der mutigen und kämpferischen Frauen und ihrer Basisbewegungen, das wollten wir vielen Menschen näher bringen.

Solidaritätsbrief an Familien entlassener Bergarbeiter in Indonesien

Frauenverband Courage, Bergarbeiterfrauen-AG,

c/o Ingrid Dannenberg, Carl-Duisberg-Str. 8, 45772 Marl, Tel. 02365-44027 und
Seyran Cenan, Steinmetzstr. 1, 44629 Herne, Tel. 02323-27003

An die Familien der entlassenen indonesischen Bergarbeiter der Grasbergmine,

Liebe Familien und Bergleute

wir Bergarbeiterfrauen und Freundinnen des Bergbaus aus der Bergarbeiter-AG im Frauenverband Courage haben erfahren, dass Freeport nach dem Streik im Mai 4.220 Bergleute entlassen hat . Es ist macht uns wütend, dass Freeport zugleich den Zugang zu Bildung und anderen Leistungen für die Bergleute und ihre Familien eingestellt hat. Wir trauern mit den Familien der sieben Freeport-Bergleute, die krank waren und infolge der Kürzung ihrer Krankenversicherung durch Freeport gestorben sind. Besonders betroffen hat uns der Tod des Kumpel, der sich erhängte, nachdem ihm die Krankenhausbehandlung seines kranken Kindes verweigert wurde.

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Solidarität mit den Familien der getöteten peruanischen Bergleute

Frauenverband Courage, Bergarbeiterfrauen-AG,

Ingrid Dannenberg, Carl-Duisberg-Str. 8, 45772 Marl, Tel. 02365-44027 und
Seyran Cenan, Steinmetzstr. 1, 44629 Herne, Tel. 02323-27003

An die Angehörigen und die Bergleute in Peru

Liebe Angehörige und Bergleute,

wir Bergarbeiterfrauen und Freundinnen des Bergbaus aus der Bergarbeiter-AG im Frauenverband Courage trauern mit euch um die beiden getöteten Bergarbeiter. Wie wir erfahren haben, verloren sie ihr Leben durch das Einatmen von Gas. Wir möchten euch unser tiefes Mitgefühl und unsere Solidarität überbringen.

Wir fordern die Bergwerksleitung und die Experten für Arbeitssicherheit auf, ihre Beschuldigung, dass die Bergleute an ihrem Tod selbst schuld seien, sofort zurückzunehmen. Und notwendigen Maßnahmen einzuleiten, um den Tod von weiteren Bergarbeitern zu vermeiden. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

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