invitación a la 5ª Conferencia de Europa el 6 de noviembre de 2016 en Gelsenkirchen Alemania

Monika Gaertner-Engel, Halinka Augustin, – Coordinadoras europeas
Angélica Urrutia, Maria Hagberg – Coordinadoras europeas suplentes
6 de julio de 2016
4. Europakonferenz Athen
Vorlage zur Vereinheitlichung an Halinka, Angelika, Maria

Queridas mujeres del mundo en Europa:

Ya hoy nosotras coordinadoras europeas quisiéramos invitarles a la 5ª Conferencia de Europa el 6 de noviembre de 2016 en Gelsenkirchen Deutschland

¡Queridas mujeres!

Otra vez felicitaciones a todas las que contribuyeron con éxito a nuestra 2ª Conferencia Mundial de Mujeres de Base en 2016. Nuestras felicitaciones especiales se dirigen a las anfitrionas, las mujeres de United Women Association en Nepal. De manera excelente cooperaron y bajo duras condiciones y consecuencias del terremoto así como el boicot de India trabajaron para el éxito de la conferencia.

En nuestra resolución aprobada por unanimidad de Katmandú hemos decidido: „¡Desarrollemos consecuentemente nuestras estructuras de la coordinación mundial, continental y regional y llevémoslas a un nivel superior! ¡Trabajemos en una organización de las mujeres aún mejor en nuestros países!“ En todo Europa nosotras mujeres tenemos motivos ardientes unirnos más estrechamente por un futuro que valga la pena vivirlo.

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Einladung zur 5. Europakonferenz am 6. November 2016 in Deutschland

Monika Gärtner-Engel, Halinka Augustin, – Europa-Koordinatorinnen
Angélica Urrutia, Maria Hagberg – stellvertretende Europa-Koordinatorinnen
15.07.2016 4. Europakonferenz Athen

Liebe Weltfrauen in Europa,

wir Europa-Koordinatorinnen möchten euch heute schon ganz herzlich einladen zur
5. Europa-Konferenz am 6. November 2016 in Gelsenkirchen Deutschland

Liebe Frauen!

Herzlichen Glückwunsch noch einmal an alle zu unserer erfolgreichen 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen 2016. Unser besonderer Glückwunsch und Dank gilt den Gastgeberinnen, den Frauen der United Women Alliance in Nepal. Sie haben hervorragend gemeinsam und unter den harten Bedingungen und Folgen des Erdbebens, sowie des Boykotts aus Indien für den Erfolg der Konferenz gearbeitet.
In unserer einstimmig verabschiedeten Resolution von Kathmandu haben wir beschlossen: „Entwickeln wir entschlossen unsere Strukturen der weltweiten, kontinentalen und regionalen Koordination und bringen wir sie auf ein höheres Niveau. Arbeiten wir an der noch besseren Organisiertheit der Frauen in unseren Ländern!“. In ganz Europa haben wir Frauen brennende Gründe uns stärker zusammenzuschließen für eine lebenswerte Zukunft.

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30. Juli: Demonstration zum Jahrestag des Genozids an den Ezidinnen

Korrespondenz:
anbei senden wir Ihnen/Euch im Anhang die erstellten Informationsmaterialien vom Dachverband des Ezidischen Frauenrats e.V. zu.Jahrestag Genozid Yesidinnen

Gerne möchten wir Ihnen/Euch mitteilen, dass die geplante Protestdemonstration anlässlich des 2. Jahrestages des Genozids/Feminizids an die Eziden am 30.07.2016 um 13:00 Uhr in Bielefeld (Universität Bielfeld) statt finden wird.
Über eine rege Teilnahme als Mitunterstützung würden wir uns freuen.
Herzliche Grüße
Cenî – Kurdisches Frauenbüro für Frieden e.V.

Download:
Erklärung zu Sengal
Erklärung Şengal 03.08.16-1
Flugblatt zu Sengal:
Flugblatt Şengal 03.08.16
Informationsdossier zum Genozid an den Esidinnen:
Informationsdossier Şengal 03.08.16

Stellungnahme des Kämpferischen Frauenrats zur Lage in der Türkei

Kämpferischer Frauenrat / Koordinierungsgruppe

22.07.2016
Stellungnahme des KFR gegen die brutale Unterdrückung der türkischen Regierung an kurdischen und demokratischen Kräften in der Türkei und Nord-Kurdistan.

Wir Frauen des Kämpferischen Frauenrats in Deutschland verurteilen zutiefst die totalitäre und faschistische Politik des Staatspräsidenten der Türkei Erdogan!
Die massiven Verhaftungen, Massenentlassungen im öffentlichen Dienst, Einschüchterungen und Beschneidung der Meinungsfreiheit bis auf die Wiedereinführung der Todesstrafe machen jetzt noch deutlicher welche kriminellen Potentiale in Erdogan und seinen Komplizen stecken. Unterdrückungsmethoden der türkischen Regierung gegen aktive Frauen, Journalisten, Lehrer, Professoren und tausende von Menschen sind lange bekannt. Dieses systematische, unmenschliche Vorgehen treiben sie jetzt auf die Spitze, in dem sie für sich beanspruchen die Menschenrechtskonventionen vorübergehend nicht beachten zu müssen. Die Türkei beachtet diese schon lange nicht mehr und zerstört systematisch die kurdischen Gebiete, zerstört ganze Städte wie Cizre unter den Deckmantel des Antiterrorkampfs! Diese Verbrechen müssen aufhören und die Verantwortlichen gehören verurteilt!
Durch den mörderischen jahrelangen Krieg gegen die eigene kurdische Bevölkerung wandte die türkische Regierung schon lange faschistoide Methoden an, die sie jetzt gegen ihre eigenen demokratisch denkenden Menschen einsetzt. Das ist Faschismus!
Wir verurteilen das Schweigen der Bundesregierung Deutschland zu den Ermordungen, den sexuellen Angriffen, den brutalen Vergewaltigungen und der gezielten Zerstörung der Lebensräume vor allem an kurdischen Frauen und ihren Familien wie in der von der türkischen Regierung zerbombten Stadt Cizre.
Wir schweigen nicht, sondern kämpfen gemeinsam mit den Frauen und Männern für ihre Befreiung und wir werden uns weiterhin stärker dafür einbringen!
Wir fordern die Freilassung der verhafteten Demokraten und ihre Wiedereinstellung!
Wir fordern die Freilassung aller politischen kurdischen Gefangenen!
Echte Demokratie und Freiheit für das türkische und kurdische Volk und die Wahrung alle Menschenrechte, die die Türkei schließlich unterschrieben hat!
Stopp das Morden am kurdischen Volk!
Hoch die Internationale Solidarität!

Download:
160723 Stellungnahme des KFR zur Türkei

Philippines: WHY A “RAPE JOKE” IS NO JOKE

PRESS RELEASE

>     21 April 2016

>     Mayor Rodrigo Duterte’s rape joke that reeked of insensitivity and machismo elicited much anger and outrage from the general public. And while an apology has already followed, it cannot be denied that Duterte’s remarks in relation to the gang rape of Australian missionary Jaqueline Hamill in 1989 opened wounds of abuse. His statements are a clear manifestation of the culture of machismo that perpetuate violence against women.

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