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Europa-Koordinatorinnen der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen, Monika Gärtner-Engel und Halinka Augustin, 2. November 2012
An das Europakomitee der Weltfrauenkonferenz
An den Kämpferischen Frauenrat in Deutschland
Rechenschaftsbericht der Europa-Koordinatorinnen
über das 1. Welttreffen der gewählten Koordinatorinnen für die 2. Weltfrauenkonferenz 2016 in Asien

Teilnehmerinnen an diesem Welttreffen waren:

aus Afrika Clariste Soh-Moube und Bulelwa Charlie,

aus Asien Joms Salvador aus den Philippinen (Shiela aus Nepal hatte kein Visum erhalten),

aus Europa Halinka Augustin und Monika Gärtner-Engel,

aus Lateinamerika Cecilia Jaramillo und Susana Galli,

als Beobachterinnen  zwei Vertreterinnen aus dem Nahen und Mittleren Osten

Das Treffen war  insgesamt sehr erfolgreich.

Die wesentlichen Ergebnisse:

  • Eine verabschiedete Auswertung der Weltfrauenkonferenz 2011
  • Einhellig ist auch der Beschluss, die nächste Weltfrauenkonferenz 2016 in Asien durchzuführen. Über die Auswahl zwischen den drei Ländern entscheidet das nächste Welttreffen. Bis dahin sollen sich die Länder mit einer ausführlichen Präsentation vorstellen. Asien soll eine Empfehlung an das nächste Welttreffen geben.
  • Das nächste 2. Welttreffen 2013 findet in Afrika statt.
  • Die von uns Europa-Koordinatorinnen vorgelegten Dokumente zu den Aufgaben und Arbeitsweise der Koordinatorinnen konnten noch nicht verabschiedet werden.
  • Am Schluss wurden Resolutionen verabschiedet zur Solidarität mit politischen Gefangenen und der Situation im Nahen/Mittleren Osten, Philippinen, Bergarbeiter und Bergarbeiterfrauen Südafrika, Kämpfe in Europa gegen die Abwälzung der Krisenlasten und ein Brief an Anna Soto zur Würdigung ihrer Rolle und herzliche Grüße von der Konferenz.

Das Welttreffen begann mit einem festlichen Empfang am Sonntag den 16. September. Es gab  Kultur, Grußworte von Organisationen, Vorstellung der Koordinatorinnen, sowie der Helfer und Übersetzer.  Es war ein ganz toller Auftakt, auch mit einem  köstlichen Buffet. .

Am Montag, den 17. September, wurde die vorgeschlagene Tagesordnung mit einigen Modifikationen angenommen.

Claristes  Begrüßung war eine sehr bewegende Eröffnung. Sie sagte, wir müssen vor der Geschichte der kämpferischen Weltfrauenbewegung den Anspruch einlösen, die kämpferische Frauenbewegung der Welt zusammenzubringen. Was wir vor allem brauchen ist Respekt, Vertrauen und Grundsätze.

Dann folgte ein Power-Point-Vortrag „Ein schneller Flug zu den Kämpfen der Frauen der Welt“ von Monika.

Beim Tagesordnungspunkt der Länderberichte, Regionalberichte, Kontinentalberichte  hatte jeder 15 Minuten Zeit und  dann blieben 15 Minuten für Fragen und Diskussion.

Dann wurde die Resolution von Caracas verlesen und dann in die Auswertung der ersten Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen übergegangen. Das war eine sehr lange Diskussion, die sehr viele gute und vereinheitlichte Punkte in der positiven Würdigung der Weltfrauenkonferenz beinhaltete. Zugleich gab es verschiedene Kritiken, die im Wesentlichen von Europa, Afrika, Asien und Naher/Mittlerer Osten gemeinsam kamen. Vor allem an großen Problemen in der Logistik, Unklarheiten über die politische Situation in Venezuela, undemokratisches Verhalten gegenüber den Kurdinnen usw. Das ist im einzelnen in den einzelnen Teilen festgehalten. Kontrovers dazu wurde eine Darstellung der Arbeit von Ana Soto/ von Lateinamerika diskutiert, und außerdem, dass sich die zwei Säulen nicht bewährt hätten. Nicht zuletzt wurde doch tatsächlich das Dokument der WFK („Caracas Resolution“) in Frage gestellt. Ebenso, dass am 9.3. ein erstes Auswertungstreffen, notgedrungen ohne Ana Soto und Susana stattfand. Dem sind wir entschieden entgegen getreten. Von der Lateinamerika-Konferenz wurde vertreten, dass die Generalversammlung für künftige Weltfrauenkonferenzen abgelehnt wird. Dem wurde entgegengehalten, dass das überhaupt nicht in der Macht der Koordinatorinnen steht, sondern ein klarer Beschluss von Caracas ist, dass auf den grundlegenden Organisationsstrukturen usw. weiter gearbeitet wird. Alle anderen hatten Kritiken an der parallelen Durchführung von Generalversammlung und Massenprogramm. Es wurde  eine Kommission gebildet, die das Dokument „Auswertung der 1. Wetfrauenkonferenz“ zur späteren Beschlussfassung vorbereitete. Für uns machte da dankenswerter Weise Halinka mit.

Am zweiten Tag, am Dienstag, 18. September folgte die Diskussion über den Kontinent der 2. Weltfrauenkonferenz. Einhellig wurde Asien und der Entscheidungsprozess über die drei Länder beschlossen.

TOP 7 war die Beschwerde von Karin Scheller. Sie war zur Kontinentalkonferenz Lateinamerika nach Brasilien eingeladen worden, aber dann beim Diskussionspunkt „Auswertung der 1.Weltfrauenkonferenz“ durfte sie nicht teilnehmen. Es gab keine einheitliche Stellungnahme des Treffens, aber es war ein wichtiger Punkt. Clariste sagte  zusammenfassend,  es sei sehr wichtig, dass Karin diese Beschwerde vorgebracht hat, denn so kann man nicht zusammenarbeiten und insofern war das für den Respekt wichtig.

Der TOP Aufruf zur Vorbereitung der 2. Weltfrauenkonferenz wurde nicht durchgeführt, weil es am Schluss der Auswertung einen Abschnitt „Schlussfolgerungen“ gibt. Ein extra Aufruf soll später verabschiedet werden.

Im TOP über die Aufgaben der Koordinatorinnen wurde ein erster Gedankenaustausch dazu begonnen. Aber es konnte noch keine vereinheitlichte Konzeption beschlossen werden. Es wurde auch erörtert, ob gegebenenfalls ein Büro der Welt-Koordinatorinnen eingerichtet werden soll. Bei der ersten Erörterung der Geschäftsordnung ging es vor allem um das Konsensprinzip kontra Vetoprinzip und Verfälschung. Wir haben von Europa aus  eine Ausgestaltung des Konsensprinzips vorgeschlagen – Ringen um Einvernehmlichkeit, am Ende Meinungsbild und gegebenenfalls Abstimmung. Hier wurde besprochen, dass unsere Vorschläge in den Kontinenten und Regionen diskutiert werden und beim nächsten Treffen verabschiedet werden.

Beim TOP finanzielle Unabhängigkeit der Konferenz wurde eine sehr gute Übereinkunft erreicht, dass alle in der Kleinarbeit sammeln und Anstrengungen unternehmen. Ihr könnt sie dem Beschlussblatt entnehmen.

Ein TOP befasste sich mit der Ausgestaltung der drei Kampftage und der interkontinentalen und kontinentalen Zusammenarbeit.

Ein Höhepunkt der Konferenz war die Beschlussfassung und Unterzeichnung des Ergebnisprotokolls des 1. Welttreffens. Wir hatten die neue Methode, dass ständig die Beschlüsse mitgeschrieben werden. Dadurch wurde am Ende ein Beschlussprotokoll vorgelegt, das bereits in alle Sprachen übersetzt war und die Verabschiedung dieses Beschlussprotokolls ging sehr schnell vor sich. Wir bestanden darauf, dass es alle persönlich unterzeichnen.

Das Dokument Auswertung der 1. Weltfrauenkonferenz ist das Schlüsseldokument. Darüber gab es auch die Hauptdiskussion. Hier legte die Kommission das Dokument in englischer Sprache vor. Das war relativ kompliziert und es kamen viele Änderung und Ergänzungen. Widersprüchlich wurde erneut die Frage der Säulen, der Dokumente und der Bewertung von Anna Soto aufgeworfen. Nachdem abzusehen war, dass die Bewertung der Stärken und Schwächen nicht vereinheitlicht werden kann, machte Monika den Vorschlag, das „erweiterte Konsensprinzip“ aus den Prinzipien anzuwenden. Das bedeutet, sowohl die vereinheitlichte Position als auch die Widersprüche festzuhalten. Über die Bewertung der Stärken der Konferenz waren wir uns einig. Die Schwächen werden unterschiedlich bewertet. In der Tendenz sind sich aber Asien, Afrika, naher und mittlerer Osten sowie Europa einig – gegen die Positionen von Lateinamerika.

Das Dokument enthält so im 1.Teil eine Würdigung der 1.Weltfrauenkonferenz und im 3.Teil einen vereinheitlichten Ausblick. Diese Teile sind gemeinsamer Standpunkt. Dazwischen im 2.Teil sind die Standpunkte der einzelnen Kontinente aufgeführt. Nach der redaktionellen Schlussbearbeitung wurde das Dokument einhellig verabschiedet und von allen ausgedruckt und auf jeder Seite des Dokumentes (!) persönlich unterzeichnet und auf einer CD auch in allen Sprachen ausgegeben. Das ist ein großer Erfolg und eine gute Vorbeugung, dass nicht wieder die Dokumente infrage gestellt werden.

Das Ziel, die Dokumente in dieser Weise zu verabschieden und festzuhalten erforderte allerdings Nachtarbeit bis drei Uhr, bzw. bis fünf Uhr von den Übersetzern. Für diesen Prozess müsste man eigentlich einen ganzen Tag einplanen!

Der Mittwoch folgte noch ein wunderschönes Kulturprogramm. Wir gingen zuerst zum  antifaschistischen Mahnmal. Dort wurden bewegende Ansprachen gehalten über die Novemberrevolution in Stuttgart und die Rolle der Arbeiter dabei. Ein Beitrag würdigte Clara Zetkin in Stuttgart und ein Beitrag die Antifaschistin und Kommunistin Lilo Hermann. Am antifaschistischen Denkmal wurde ein Gesteck niedergelegt „Koordinatorinnen des ersten Welttreffens – Clara wir tragen die Fackel weiter“. Lieder wurden gesungen, wir waren alle sehr begeistert und gerührt. Eine Aktivistin von Stuttgart 21, ging mit uns zum Hauptbahnhof und erzählte über Stuttgart 21. Nach einem schönen Mittagessen ging es in die Weinberge. Dort erzählte ein Daimler-Kollege sehr beeindruckend über den internationalen Konzern Daimler, seine kämpferische Belegschaft und die B10-Besetzung. Im Arbeiterbildungszentrum, bei Kaffee und Kuchen kamen weitere Daimler-Arbeiter zum gemeinsamen Gespräch. Abschließend nach zwei Liedern fuhren alle nach Hause.

Zu danken bleibt noch allen, die mit halfen, dass das Treffen erfolgreich durchgeführt wurde.   Das Arbeiterbildungszentrum war ein sehr guter Rahmen und die Mitarbeiter haben sich größte Mühe gegeben. Die Vorbereitungsgruppe hat sehr sorgfältig, mit viel Liebe zum Detail und auf einem hohen Niveau das Treffen vorbereitet. Übersetzerinnen und Protokollantinnen haben eine sehr engagierte, kompetente und unermüdliche Arbeit geleistet. Kämpferischer Frauenrat und Helfer, alle haben wunderbar gut zusammengearbeitet. Insgesamt war es eine gute und herzliche Atmosphäre.

Die Weichen für die 2. Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen 2016 sind gestellt!

Download Rechenschaftsbericht: 

121102 Bericht der EU-Koord. ueber das 1. weltweite Koordinatorinnen Treffen zur 2.WFK – end – DE

en francais: 120918 Rencontre mondiale des coordinatrices evaluation 1ere CMF – FR

 

Download Beschlüsse: 121106 Beschluesse für Homepage – DE

en Francais: 120918 Rencontre mondiale des coordinatrices – Procès-verbal des décisions – FR

Protokoll der Beschlüsse:

Weltweites Treffen der Koordinatorinnen zur Vorbereitung der 2.Weltfrauenkonferenz 2016

am 17./18.September.2012 in Stuttgart/Deutschland

 

Teilnehmerinnen Liste
Kontinent Koordinatorin Land
Afrika Clariste Mali
Afrika Bulelwa Südafrika
Asien Joms Philippinen
Asien Nicht anwesend
Lateinamerika Cecilia Ecuador
Lateinamerika Susana Argentinien
Europa Halinka Niederlande
Europa Monika Deutschland
Als Beobachterinnen:
Naher/Mittlerer Osten Anna
Naher/Mittlerer Osten Delsha

 

Protokoll der Beschlüsse
I. Die vorgeschlagene Tagesordnung (s. Anlage) wird angenommen mit  Änderungen bzw. Präzisierungen (…)
II. Der Teilnahme der Beobachterinnen aus dem Nahen und Mittleren Osten wird begrüßt.Am 1. Tag – insbesondere bei Punkt 4 und Punkt 6 – sind sie gleichberechtigte Diskussionspartnerinnen.Am 2. Tag, an den TOP die zukünftige Fragen und Entscheidungen zur Vorbereitung der 2. Weltfrauenkonferenz behandeln, nehmen sie ausdrücklich als Beobachterinnen teil. Wenn es gewünscht wird, sind sie bereit, ihre persönlichen Meinungen kundzutun.
III. Ein Aufruf zur Vorbereitung der 2.Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen 2016 und die genaue Ausgestaltung der Weltfrauenkonferenz, sowie Datum und Land der Konferenz sollen auf dem nächsten weltweiten Treffen der Koordinatorinnen besprochen und entschieden werden.Die unterschiedlichen Vorschläge werden allen Kontinenten/Regionen mit den dazu gehörigen Argumenten und Diskussionen übermittelt. (innerhalb von 3 Monaten)In diesem Zusammenhang hat das Welttreffen eine koordinierende Funktion, die auf der Grundlage der Resolution von Caracas wahrgenommen wird.
IV. Das Koordinatorinnen-Treffen beglückwünscht Asien für seine frühzeitige Bewerbung Austragungsort der nächsten Weltfrauenkonferenz zu sein.Es stimmt zu, dass Asien Kontinent der nächsten Weltfrauenkonferenz ist.Für die Entscheidung, in welchem Land in Asien die Weltfrauenkonferenz statt finden soll,  bitten das Koordinatorinnen-Treffen die Vertreterinnen aus den drei Ländern Nepal, Sri Lanka und Indien bis in sechs Monaten je eine detailreiche Präsentation zu erstellen, um sie  besser kennen zu lernen.Darin sollen vorgestellt werden: die Länder, die politischen Bedingungen in diesen Ländern, die Organisationen, ihre Kapazitäten der Vorbereitung, der Logistik (Räume, Unterbringung, Strom, Wasser, usw.) eine Weltfrauenkonferenz auszutragen.

Vorrangig soll sich das kontinentale Komitee in Asien über den Austragungsort einigen und ihn dem nächsten Welttreffen vorschlagen.

Die Entscheidung soll auf dem nächsten Koordinatorinnen-Treffen getroffen werden.

V. Die Koordinatorinnen tragen die beiden Vorschläge der Europakoordinatorinnen zur Arbeitsweise und Aufgabenstellung der Koordinatorin und zur Geschäftsordnung in ihre Kontinente und Regionen.Sie fördern die Meinungsbildung dazu bis zum nächsten Welttreffen.Die europäischen Koordinatorinnen werden beauftragt, den Vorschlag eines Büros bis zum nächsten Welttreffen genauer zu begründen und in seinen Zielen und Arbeitsweisen zu präzisieren.
VI. Das weltweite Vorbereitungskomitee der 2. WFK 2016 besteht aus den je zwei gewählten Koordinatorinnen der Kontinente und Regionen mit je zwei  Stellvertreterinnen. Zur Vorbereitung der 2. WFK 2016 in Asien kommen ab dem 2. Welttreffen zwei weitere Koordinatorinnen aus Asien hinzu.Die Einladung von Gästen soll offen und flexibel gehandhabt werden. Insbesondere sollen die jeweiligen Gastgeberinnen einer WFK zur anschließenden Auswertungskonferenz eingeladen werden.Die Ursprungsinitatorinnen bzw. ihre Organisationen bleiben wertvolle Begleiterinnen und Beraterinnen und sind als Gäste stets willkommen.
VII. Afrika wird Gastgeberin des 2. Welttreffens der Koordinatorinnen sein. Bis Ende Oktober 2012 teilen die afrikanischen Koordinatorinnen mit, in welchem Land das Treffen stattfinden wird und welchen genauen Zeitpunkt im Jahr 2013 sie vorschlagen.Das 1. weltweite Koordinatorinnen-Komitee erklärt sich kollektiv dafür verantwortlich, dieses Treffen solidarisch zu finanzieren.
VIII. Zusammenfassung FinanzenDie finanzielle Unabhängigkeit ist von fundamentaler Bedeutung für den Weltfrauenkonferenz-Prozess und wurde auf der 1. Weltfrauenkonferenz erfolgreich praktiziert.Alle entwickeln Anstrengungen zur Sammlung von Geld unter den Massen und wenn es kleine und kleinste Beiträge sind. Wir wollen nie abhängig sein von großen Geldgebern, NGOs oder UNO – Organisationen.Geldfragen sind sehr sensibel und Vertrauensfragen! Deshalb müssen wir geeignete Rechts- und Organisationsformen finden um alle Geldgeschäfte ohne Verluste und sicher zu tätigen. Wir müssen sehr sparsam sein.

Solidarität und Geldspenden sind gut, aber Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen ist besser. Hier bringt jeder seine besonderen Ressourcen ein und stärkt das Selbstbewusstsein und die Selbstachtung.

Wir arbeiten schon jetzt mit Zielstrebigkeit und Kreativität  auf einen gemeinsamen solidarischen Fond und die unabhängige Finanzierung der 2.Weltfrauenkonferenz 2016 in Asien hin. Das ist eine gemeinsame Verantwortung.

IX. Zusammenfassung zur ZusammenarbeitDie drei internationalen Kampftage sind vorrangig im Prozess der Weltfrauen­konferenz. Es gibt weitere in den einzelnen Ländern wie den Gedenktag an Soweto von Afrika oder den Umwelttag von Europa.Es ist wichtig die Kommunikation untereinander weiter zu entwickeln mit einer geschützten Mailingliste und Skype-Konferenzen je nach den Erfordernissen.Wir nutzen jedenfalls das Internet mit Wachsamkeit und Vorsicht.

Alle sind dringend aufgefordert, die Website (www.conferenciamondialdemuje­res.org)mit ihren Beiträgen zu bereichern. Alle Koordinatorinnen können die Zu­gangsdaten erhalten.

Rechenschaftsbericht und Beschlüsse 1. Welttreffen für die 2. Weltfrauenkonferenz 2016 in Asien (Deutsch, Francais)