Nepal: World women’s donations finance rebuildung of secondary school

Monika Gaertner-Engel
Halinka Augustin
Europakoordinatorinnen der Weltfrauenkonferenz
gaertner-engel@web.de

24.07.15

Liebe Spenderinnen und Spender für die Erdbebenhilfe für Nepal! picture 3

Liebe Weltfrauen in Europa!

Liebe Weltkoordinatorinnen!

Wir möchten euch heute informieren, wie beeindruckend die Frauen in Nepal die Spendengelder von Basis zu Basis einsetzen. Weltfrauen in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich sammelten nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal viele Spenden und wir konnten bereits am 21. Mai 20.020,22 € überweisen. Weitere 1.276,63 € Spenden gingen noch ein, bis 15. Juli also 21.296,85 €.

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Solidarity with Liza Maza

25.07.15

Liza Maza (IWA) die Einreise in die USA verweigert! Empörter Protest dagegen! Liza Maza

Von unseren philippinischen Freundinnen erhielten wir Weltfrauen in Europa die folgende Information:

Am 9. Juli 2015 war Liza Maza, Vorsitzende der International Women’s Alliance (IWA) und fürhere Kongressabgeordnete, auf dem Weg, in die Vereinigten Staaten zu reisen. Als sie an Bord ihres Flugzeuges gehen wollte, wurde sie aufgehalten. Ihr wurde nicht erlaubt, zu fliegen und in die Vereinigten Staaten einzureisen, obwohl sie ein (gültiges) 10-Jahres-Visum hat. Die Homeland Security der Vereinigten Staaten (Heimatschutzministerium entspricht den deutschen Verfassungsschutz) erlaubten das nicht.

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Solidarity with the workers of Swan Garment in Bangladesh

Monika Gaertner-Engel                  
Initiator and European Coordinator    
of the World Women’s Conference
of Grassroot Women
Schmalhorststr. 1c, D-45899 Gelsenkirchen
gaertner-engel@web.de
18.07.2015
Dear Joly, dear workers of Swan Garment!  solidarity with workers of swan garment
I want to express my strong solidarity with your sit in protest for the payment of outstanding salaries and festival bonuses!

Your common struggle with over 1.300 employees is brave, justified and needs international solidarity.

I strongly condemn the police attack, in which some workers were injured. I also blame the bureaucrats for ignoring the protesting RMG workers’ plights.

I am very happy to notice, that a lot of female workers are a strong part of this struggle. As one of the European coordinator for the next World Women’s Conference of grass root women 2016 in Nepal Kathmandu, it is a great concern that the women of the world are growing closer and closer together and consider their struggles as a common struggle against exploitation and oppression all over the world. I would be very happy to see some of you at the World Women’s Conference, so that we can share our experiences.

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Griechenland: Interview mit der Non-Aligned Women’s Movement – Mata Kaloudaki

Der IWF und die Europäischen Regierungen haben seit 2010, im Auftrag der internationalen Banken und der mörderischen Kreditgeber und über ihre politischen Marionetten in Athen  Griechenland ein «Programm» zur Rettung Griechenlands aufgezwungen. Damit haben sie die Internationalen Konventionen missachtet und gegen die griechische Verfassung verstoßend.

Die Ergebnisse dieses Programms sind tragisch.

Armut, Unsicherheit, Katastrophe der sozialen Fürsorge, unterernährte Kinder, Verlust an sozialen und demokratischen Rechten, Elend und Verzweiflung.

Die Weiterführung und Erfüllung dieses Programms wurde auch von der zuletzt gewählten Griechischen Regierung (SYRIZA-ANEL) verlangt.

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Griechenland: Interview mit Sophia Roditi von den Stahlarbeiterfrauen aus Aspropirgos

  1. Unsere Leser sind sehr interessiert an der Stimmung der Menschen in Griechenland. Was ist Ihre Meinung über die Erpressung durch die EU?Viele Menschen hier in Griechenland, betrachten das Referendum als einen Akt des Widerstands gegen die Kreditgeber. … Nach fünf Jahren des harten Sparens wissen sie jetzt alle, dass die EU falsch aufgebaut ist. Sie wollen in der EU bleiben, aber um Europa zu ändern. Sie wollen Arbeitsplätze und ein produktives Land. Sie können nicht verstehen, dass es keine Wirtschaftsleistung gibt, weil wir in der EU sind. Ihr Vorhaben war von Anfang an gegen das Volk und für das Kapital. In den Köpfen der Bürger ist klar, dass die EU-IWF-EZB Kredithaie, mit Hilfe der älteren Regierungen unsere Demokratie unterdrücken. Meine Meinung ist, dass es einen Bruch mit der EU geben muss, damit die Menschen frei und ohne Einschränkung, über ihr Schicksal zu entscheiden. Sie müssen in der Lage sein, frei zu wählen und zu produzieren, was sie brauchen. Diejenigen von der EU-IWF-EZB erpressen uns und die Medien machen uns Angst, aber ich denke, dass ist der Anfang vom Ende für sie kommen wird.2. Wie hat sich die Situation der vor allem die Familien und Frauen in den letzten Monaten entwickelt?

    Praktisch hat sich nichts geändert. Die Arbeitsbedingungen, das Gesundheitswesen, Bildung, Ernährung ist alles das gleiche. Die Regierung versuchte, Maßnahmen gegen die humanitäre Krise einzuleiten, aber leider betraf das nur sehr wenige Bürger. Es gibt keine Arbeitsplätze und wo welche gefunden werden kann, sind es Bedingungen der Sklaverei. Ohne 8 Stunden-Tag, mit sehr wenig Lohn und Unsicherheit darüber, ob es Arbeit für den nächsten Tag gibt.

    3. Was sind die Kämpfe, die Ihre Initiative / Organisation gegen die Krise Diktat der EU führen?

    Wir versuchen, mit Meetings, Mobilisierungen und Veranstaltungen, die Bürger über die wirklichen Ursachen zu informieren. Wir beteiligen uns an Aktionen (Demonstrationen, Vorträge, Festivals usw.), so dass der Kampf nie verschwendet ist, nur der der nicht geführt wurde.

 

Griechenland: Interview mit Sofia Tzizkou

Hier meine Antworten auf eure Fragen:

  • die griechische Bevölkerung hat durchschaut, wie es von der Troika und den Europäischen Führern erpresst wird, deren unfaires Spiel darauf abzielt durch die wirtschaftliche Asphyxie der griechischen Gesellschaft, die Regierung zu Fall zu bringen.

Wir sollten auch ihre Zusammenarbeit mit den Oppositionsparteien hervorheben, mit welcher sie scheinbar das Ende des „linken Intermezzos“ in Griechenland beschleunigen möchten.

Sie haben die Schließung der Banken provoziert, indem sie den Geldumlauf durch die EZB gestoppt und damit eine Kapitalkontrolle herbeigeführt haben. Die unzureichende Bargeldversorgung verunsichert viele Menschen (vor allem Rentner).

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